Am 28. Januar 1945 fielen während eines Bombenangriffes auf den Fliegerhorst Köln-Ostheim in einem selbst errichteten Bunker/Unterstand siebzehn Flakhelfer und ein Soldat.
Ihnen zum Gedächtnis und zur Mahnung befindet sich an dem Abzweig Hans-Schulten-Straße und Dattenfelder Straße eine Gedenkstätte in Form eines Bunkereingangs. Eine Gedenktafel mit den Namen der Schüler erinnert an sie.
Der Bunker, der sich in dem Bereich der heutigen Gedenkstätte befand, bestand aus hölzernen Seitenwänden und Betonplatten als Decke und hatte zwei Zugänge. Bei dem Bombenangriff wurde ein Ausgang mit Erde verschüttet und auf einen Ausgang fiel eine brennende Baracke. Die Flakhelfer und der Flaksoldat erstickten
